Monatliches Archiv: April 2014

Es ist so weit: Reise nach Chania und Athen mit MT

Janine Berg-Peer/ April 26, 2014/ Alle Artikel/ 0Kommentare

Wieso Milos oder Chios? Natürlich fahren wir nach Chania und dann nach Athen. Wir sind meine Tochter (MT) und ich. Die Festlegung war nicht leicht, es gab Streit, weil MT es unmöglich fand, dass ich die Entscheidung immer auf sie abwälzen will. Ich hingegen fand, dass MT sich auch mit der Planung beschäftigen könne oder sogar solle und dass alte Frauen, also ich, sich eben nicht mehr so leicht täten mit dem Entscheiden. das liegt übrigen nicht an einer nahenden Demenz, sondern

Reise nach Milos. Oder Chios. Oder Athen.

Janine Berg-Peer/ April 26, 2014/ Alle Artikel/ 0Kommentare

Es geht los, wir sind bei den Reisevorbereitungen. Wer? Meine Tochter und ich. Und da beginnt das Problem. Zwei Menschen, die sich nicht entscheiden können, planen eine Reise. Also Athen stand ja fest, denn da muss ich bei der nächsten EUFAMI-Konferenz einen Vortrag halten. Das ist nicht das Problem. Aber natürlich wollen wir nicht 14 Tage in dem versmogten Athen bleiben, so schön auch der Parthenon und die Plaka auch sein mögen. Wir wollen auch etwas von dem Athen mit blauem Meer, den weissgetünchten Häusern und den blauen wackeligen Holzstühlen

Es ist ein Kunstfehler, Angehörige nicht einzubeziehen! 5.4.2014 LVR-Klinik Bonn

Janine Berg-Peer/ April 22, 2014/ Alle Artikel, Termine/ 0Kommentare

Ich werde Dr. Rosen von der LVR-Klinik in Bonn ewig dankbar sein für diese Aussage, die er mit Nachdruck von sich gab am 5.4.2014 bei den Frühjahrspsychiatrietagen an der LVR-Klinik. Nach Heribert Pauels, Diakon, Büttenredner und Depressionserfahrener, durfte ich auch etwas zu der Situation von Angehörigen berichten. Es war eine wirklich interessante Veranstaltung. Heribert Pauels zeigte zunächst die rote Nase – „Damit sie mich wieder erkennen!“ –

Schizophrenie ist scheiße, Mama! Lesung in der Mimose in Bernau

Janine Berg-Peer/ April 16, 2014/ Alle Artikel/ 0Kommentare

Mit der S-Bahn nach Bernau, die sich natürlich verspätete, weil am Gesundbrunnen ein großes Polizeiaufgebot samt Feuerwehr war. Wir rechneten mit 60 Minuten Verspätung, aber unsere Freunde und Helfer haben die das Drama offenbar schnell und effizient gelöst. In Bernau wurde ich freundlich von Frau Thiel und ihrem Mann abgeholt und wir fuhren zum Club 23. Ein schönes altes Fabrikgebäude, das wieder als Veranstaltungsort aufgebaut war.